Mord in der Marktforschung

Nachdem Wilhelm von Millberg im elterlichen Unternehmen keine Anerkennung findet schlägt er sich jahrelang mit kleinen und recht dilettantischen Betrügereien durchs Leben bis er die Marktforschung für sich entdeckt. Da kann man, ohne viel Ahnung vom Metier zu haben, leicht und schnell viel Geld verdienen, denkt zumindest Wilhelm.

Der Reporter Jack soll endlich mal etwas Spannendes schreiben findet sein Chefredakteur. Ist da ausgerechnet „Marktforschung“ das richtige Thema?

Na klar, findet Moritz, Marktforscher mit Leib und Seele. Als er anfängt im Marktforschungsinstitut von Wilhelm zu arbeiten merkt er schnell, dass da irgendetwas nicht stimmt.

Aber die Marktforschung in dieser Geschichte wirft mehr Fragen auf als sie beantwortet. Wer erschoss zum Beispiel Dr. Konstantin, den Vorstand des angesehenen Marktforschungsverbandes? Was hat seine Sekretärin, in die Moritz unsterblich verliebt ist, damit zu tun? Hat Moritz seinem Arbeitgeber etwa Daten gestohlen? Kann Jack das Geheimnis des ominösen Schlüssels, der ihm plötzlich in die Hände fällt, lüften? Wer ist noch hinter dem Schlüssel her? Welche Rolle spielt bei all dem Jacks Kater, der seine Menschen so gern zu Fall bringt? Und wird Wilhelm noch einmal einen Marathon laufen?

Fragen über Fragen, die alle etwas mit Marktforschung zu tun haben. Ob Marktforschung helfen kann, sie zu beantworten, das müssen Sie schon lesen. Ob Sie aber hinterher schlauer sind?

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